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Angriffe eines Weißen Hais aus nächster Nähe von einem Roboter gefilmt

Die meiste Zeit haben wir nur die Möglichkeit, Haibisse an den Gitterstäben der Käfige zu beobachten. Doch wie sieht ein Angriff eines Weißen Hais aus der Perspektive einer seiner Beutetiere aus? Mit einem ferngesteuerten Unterwasserfahrzeug, das mit sechs Kameras ausgestattet ist, konnten Wissenschaftler die Jagdtechniken dieser beeindruckenden Haie in ihrer natürlichen Umgebung genau beobachten.
Der kleine torpedoähnliche Roboter wurde in der Nähe der Insel Guadeloupe vor der Westküste Mexikos gestartet.

Eine neue Beobachtungstechnik
Die Kameras, die die Vorder-, Rückseite und Seiten der REMUS SharkCam filmen, sollten den Forschern eine Nahaufnahme und einen Panoramablick auf die Weißen Haie ermöglichen. Doch als sie ihr Fahrzeug zurückholten, stellten sie fest, dass den großen Raubtieren dieser kleine Eindringling, dessen längliche Form mit der eines Seehunds vergleichbar ist, nicht gleichgültig geblieben war.

Bevor das Team der Woods Hole Oceanographic Institution die REMUS (Remote Environmental Monitoring Unit) auf Mission schickte, markierte es einige Weiße Haie in der Gegend mit Tags, die vom Unterwasserfahrzeug bis in eine Tiefe von 100 Metern erfasst werden konnten. Nach dem Empfang kann SharkCam diese Signale lokalisieren, ihnen folgen und sich den Tieren nähern, um eine optimale 360°-Sicht zu gewährleisten.

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