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Eine Frau entdeckt, dass die imaginäre Freundin ihrer Tochter, mit der sie jede Woche spielt, eine reale Person ist – Geschichte des Tages

Nur zur Veranschaulichung. | Quelle: PexelsNur zur Veranschaulichung. | Quelle: Pexels
Nur zur Veranschaulichung. | Quelle: Pexels

Megan schlang ihre Arme um Katie und umarmte sie. „Ich verstehe, dass du dich allein fühlst und ich verspreche, wir werden echte Freunde für dich finden. Aber du musst mir versprechen, dass du nie wieder mit Martha sprechen wirst, wenn du sie siehst. »

Katie schniefte und ihre Tränen durchnässten Megans Hemd. „Okay, Mama. Ich verspreche es dir. »

Megan küsst ihn auf den Kopf. “ Das ist gut. Jetzt machen wir uns bereit fürs Bett. »

Sie half Katie in ihren Schlafanzug und brachte sie ins Bett. Während Megan Katie eine Gute-Nacht-Geschichte vorlas, dachte sie ständig an diese mysteriöse Frau. Wer war sie wirklich? Warum war sie so an Katie interessiert?Nur zur Veranschaulichung. | Quelle: Pexels

Nur zur Veranschaulichung. | Quelle: Pexels
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Nachdem Katie eingeschlafen war, verließ Megan leise das Zimmer und ging zu ihrem. Sie lag im Bett, starrte an die Decke und ihr Kopf raste vor Fragen und Ängsten.

Die Ereignisse des Tages spielten sich in ihrem Kopf ab und sie konnte das Bild der Frau, die Katies Hand hielt, nicht loswerden.

Megan wusste, dass sie ihre Tochter um jeden Preis beschützen musste. Sie beschloss, wachsamer zu sein und mehr über diesen sogenannten Freund herauszufinden. Sie würde alles tun, um Katie zu beschützen.Nur zur Veranschaulichung. | Quelle: Pexels

Nur zur Veranschaulichung. | Quelle: Pexels
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Plötzlich wachte Megan mitten in der Nacht auf und hörte ein verdächtiges Geräusch. Ihr Herz raste, als sie versuchte, das Geräusch zu identifizieren. Es war schwach, aber deutlich, als ob jemand draußen flüsterte. Sie schnappt sich sofort ihr Handy und wählt mit zitternden Händen die Polizeinummer.

„Da ist jemand in meinem Haus und ich glaube, er ist im Zimmer meiner Tochter“, flüsterte sie eindringlich und versuchte, ihre Stimme ruhig zu halten.

Ohne auf das Eintreffen der Polizei zu warten, stürmte Megan in Katies Zimmer. Sie öffnete die Tür und sah Katie am Fenster stehen, ihre kleine Gestalt sonnte sich im Mondlicht. Katie sprach draußen mit jemandem.Nur zur Veranschaulichung. | Quelle: Pexels

Nur zur Veranschaulichung. | Quelle: Pexels
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„Katie!“ »Megan rief, ihre Stimme war eine Mischung aus Angst und Wut. “ Was machst du ? »

Katie drehte sich um, ihre Augen weiteten sich vor Überraschung. „Mama, alles ist in Ordnung. Es ist nur Martha. »

Megan verspürte den starken Wunsch, ihr Kind zu beschützen. Sie ging zum Fenster und sah eine Frau draußen stehen. Ohne nachzudenken rannte sie hinaus, ihre Wut steigerte sich mit jedem Schritt.

“ Wer bist du ? Was machst du hier? Fass meine Tochter nicht an! „, schrie sie mit zitternder Stimme.

Die Frau hob zum Zeichen des Friedens die Hände. „Bitte beruhigen Sie sich. Ich bin nicht hier, um jemanden zu verletzen. Mein Name ist Leslie. »Nur zur Veranschaulichung. | Quelle: Pexels

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Megans Augen verengten sich misstrauisch. „Leslie?“ Ich kenne dich nicht. Warum redest du mitten in der Nacht mit meiner Tochter? »

Leslie holt tief Luft und versucht, ruhig zu bleiben. „Ich habe Katie heute im Park gesehen. Ich erkannte sie an dem Muttermal an ihrem Hals. Meine Tochter hatte das gleiche Muttermal. »

Katie, die Megan nach draußen gefolgt war, hob ihr Haar und enthüllte den kleinen halbmondförmigen Fleck an ihrem Hals. Megan starrte sie an, ihr Geist war voller Verwirrung und Angst.

„Das ist nicht möglich“, sagte Megan und schüttelte ungläubig den Kopf. „Ich habe Katie zur Welt gebracht. Sie ist meine Tochter. »

siehe Fortsetzung auf der nächsten Seite

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