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Obama und Pelosi zweifeln an Präsidentschaftskandidatur von Joe Biden

© Leonie Scheuble
Robin Hans, 59, ist aus Illinois angereist. Ihre Bewunderung für den Ex-Präsidenten kennt keine Grenzen. Trump habe seine Karriere, seine Golfclubs und Ferienhäuser aufgegeben, um sich in den Dienst des Landes zu stellen, sagt sie. „Wenn das Attentat etwas geändert hat, dann, dass wir ihn noch mehr lieben.“
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Donna und Paul Anderson sind aus North Dakota angereist. Das Ehepaar trägt T-Shirts mit dem Aufdruck „Ja, ich stimme für einen verurteilten Straftäter“. „Lieber ein Straftäter im Weißen Haus, als einen Mann, der keinen Satz zu Ende bringen kann“, sagt Paul mit Verweis auf Biden und erklärt, dass alle Verfahren gegen Trump nur der politischen Verfolgung dienten. Seine Frau Donna hofft, dass das Attentat und die Versammlung die Menschen zusammenrücken lässt. „Am Ende des Tages sind wir alle Amerikaner“, sagt sie. „Es gibt so viele Problem im Land. Die können wir nur gemeinsam bewältigen.“
© Leonie Scheuble
Donna und Paul Anderson sind aus North Dakota angereist. Das Ehepaar trägt T-Shirts mit dem Aufdruck „Ja, ich stimme für einen verurteilten Straftäter“. „Lieber ein Straftäter im Weißen Haus, als einen Mann, der keinen Satz zu Ende bringen kann“, sagt Paul mit Verweis auf Biden und erklärt, dass alle Verfahren gegen Trump nur der politischen Verfolgung dienten. Seine Frau Donna hofft, dass das Attentat und die Versammlung die Menschen zusammenrücken lässt. „Am Ende des Tages sind wir alle Amerikaner“, sagt sie. „Es gibt so viele Problem im Land. Die können wir nur gemeinsam bewältigen.“
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Brad Robertson lobt das „Einheitsgefühl“ auf dem Parteitag. Der Republikaner aus Texas glaubt, dass es ohne das Attentat auf Trump deutlich mehr Spannungspotential gegeben hätte. Ob der Moment auch Amerika einen kann? „Da bin ich skeptisch“, sagt der 50-Jährige. „Das Land ist so gespalten. Da werden die Leute kaum über Nacht zusammenrücken.“
© Leonie Scheuble
Brad Robertson lobt das „Einheitsgefühl“ auf dem Parteitag. Der Republikaner aus Texas glaubt, dass es ohne das Attentat auf Trump deutlich mehr Spannungspotential gegeben hätte. Ob der Moment auch Amerika einen kann? „Da bin ich skeptisch“, sagt der 50-Jährige. „Das Land ist so gespalten. Da werden die Leute kaum über Nacht zusammenrücken.“
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Emma Foley, 24, arbeitet als Freelancerin in Boston. Das Attentat beschreibt sie als „Weckruf“ für die republikanische Partei. „Die Republikaner sind jetzt motivierter als je zuvor“, sagt sie. „Die Leute werden durchs Feuer gehen, damit Trump wiedergewählt wird.“
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Emma Foley, 24, arbeitet als Freelancerin in Boston. Das Attentat beschreibt sie als „Weckruf“ für die republikanische Partei. „Die Republikaner sind jetzt motivierter als je zuvor“, sagt sie. „Die Leute werden durchs Feuer gehen, damit Trump wiedergewählt wird.“
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„Wir werden unser großartiges Land retten, ohja, das werden wir“, imitiert Steven Wolfe, 35, sein großes Vorbild. Der Delegierte aus Pennsylvania dankt Gott, dass er „seinen Präsidenten“ vor dem Attentat beschützt habe. „In diesem Moment hat Gott seine Stimme für Trump abgegeben“, glaubt er. „Mit Gottes Hilfe werden wir ihn im Handumdrehen wieder ins Weiße Haus katapultieren.“
© Leonie Scheuble
„Wir werden unser großartiges Land retten, ohja, das werden wir“, imitiert Steven Wolfe, 35, sein großes Vorbild. Der Delegierte aus Pennsylvania dankt Gott, dass er „seinen Präsidenten“ vor dem Attentat beschützt habe. „In diesem Moment hat Gott seine Stimme für Trump abgegeben“, glaubt er. „Mit Gottes Hilfe werden wir ihn im Handumdrehen wieder ins Weiße Haus katapultieren.“
Neben dem Präsidentenamt werden bei der Wahl im November auch viele Sitze im Parlament neu vergeben. Das gesamte Repräsentantenhaus wird neu gewählt, im Senat steht ein Drittel der Sitze zur Wahl. Die Demokraten befürchten, dass die Republikaner nach der Wahl sowohl beide Kammern im Kongress als auch das Weiße Haus kontrollieren könnten. Etliche Parlamentarier haben Sorge, dass die fehlende Unterstützung für Biden auch sie die Wiederwahl kosten könnte.

Donald Trump bei Parteitag als Kandidat nominiert
Bidens Herausforderer Donald Trump hat die Nominierung für die Präsidentschaftskandidatur beim Nationalen Parteitag der Republikaner angenommen. Dies ist ein Comeback, das sich seit vier Jahren anbahnt und in der vergangenen Woche angesichts des Attentats vom Samstag noch stärker erwartet wurde.

Biden musste seine Walhkampf unterdessen vorerst abbrechen. Wegen einer Infektion mit dem Coronavirus zog sich der US-Präsident mit leichten Symptomen in sein Privathaus in Rehoboth im Bundesstaat Delaware zurück. Sein Arzt berichtete von Atemwegsbeschwerden, einer laufenden Nase und Husten. Wegen seines hohen Alters zählt Biden zur Risikogruppe.

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