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Olympische Spiele Paris 2024: Das Video einer Athletin sorgt für Kontroversen, sie vergaß, ihre Kleidung auszuziehen …

Die Olympischen Spiele 2024 in Paris rücken immer näher, doch einige Athleten sind sich ihrer Teilnahme noch nicht hundertprozentig sicher. Zu kommen, um sein Glück beim Gewinn einer Medaille zu versuchen, ist natürlich mit Kosten verbunden, und diese rumänisch-kanadische Sportlerin hat eine erstaunliche Gelegenheit gefunden, ihren Besuch zu finanzieren. Tatsächlich ist sie auf OnlyFans gestartet und verkauft dort sexy Inhalte …

Vom 26. Juli bis 11. August finden in Paris die Olympischen Spiele 2024 statt. Die Teilnahme an einem solchen Wettbewerb ist für fast alle Sportler ein Traum und einige sind bereit, alles zu tun, um dies zu erreichen. Dies ist der Fall der kanadisch-rumänischen Alexandra Ianculescu.

Zuvor nahm sie 2018 an den Olympischen Winterspielen in PyeongChang in Südkorea in der Disziplin Eisschnelllauf teil. Aber dieses Jahr hat sie ein neues Ziel: Kanada (sie hat die doppelte Staatsbürgerschaft) in Paris in einer neuen Disziplin, dem Radfahren, zu vertreten. Der 31-jährige Sportler nutzt alle Chancen, dies zu erreichen.

Sie trat zunächst einem niederländischen Radsportteam bei, bevor sie nach Deutschland zog, wo sie im Straßenradsport trainierte. Allerdings ist das kanadische Team auf Amateurniveau und benötigt daher finanzielle Mittel, um an den Olympischen Spielen teilnehmen zu können. Und sie fand einen ungewöhnlichen Weg, ihren Besuch zu finanzieren.

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Tatsächlich hat sie kürzlich angedeutet, dass sie sich auf der Charm-Plattform OnlyFans etablieren würde. Und ja, es sind nicht nur Reality-TV-Kandidatinnen wie Nathalie Andreani, Carla Talon oder Astrid Nelsia, die auf solchen Plattformen viel Geld verdienen, es gibt jetzt auch eine Spitzensportlerin!

„Meine Bikini-Fotos haben viele Likes bekommen“
Alexandra Ianculescu postet auf ihrem OnlyFans-Account Bilder von ihrer Vorbereitung auf die Olympischen Spiele, aber auch, und das interessiert ihre Abonnenten vor allem, sexy Fotos. „Meine Bikini-Fotos haben viele Likes bekommen“, erklärte die Sportlerin auf ihrem Instagram-Account. Diejenige, die derzeit mehr als 107.000 Follower auf Insta hat, gab außerdem an, dass es ihre Freunde und Fans waren, die sie auf die Idee brachten, ihre etwas intimeren Inhalte zu monetarisieren.

Dank dieser Tätigkeit stellt die Sportlerin sicher, dass sie neben dem Training nicht mehr arbeiten muss: „Jetzt kann ich Vollzeit trainieren und an Orte reisen, von denen ich vorher geträumt habe.“

Ein Weg, gegen Diskriminierung vorzugehen
Hinter der anekdotischen und ungewöhnlichen Seite dieser Nachricht verdeutlicht die Situation vor allem auch eine Realität: Gehaltsdiskriminierung ist im Sport doppelte Realität. Je nach Sportart schon, aber auch und vor allem je nach Geschlecht.

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