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Tigerschnegel niemals aus dem Garten vertreiben: Das ist der Grund

Mithilfe des Tigerschnegels bekommst du Schneckenplagen in den Griff. Wieso er anders als alle anderen Schnecken ist, erfährst du hier.

Schnecken sind in Gärten keine gern gesehenen Gäste. Immer wieder zerstören sie ganze Salat- und Gemüsebeete. Wenn du in deinem Garten allerdings eine gemusterte Schnecke entdeckst, kannst du ganz beruhigt sein: Denn der Tigerschnegel hilft dir sogar dabei, die Schneckenplage zu beenden!

Nicht alle Schnecken zerstören deine Beete. Der Tigerschnegel ist zwar eine Nacktschnecke, auf seinem Speiseplan stehen aber keine Pflanzen. Er kann dir deshalb dabei helfen, die Schneckenplage in deinem Garten in den Griff zu bekommen. Wie er aussieht und wie du ihn in deinen Garten locken kannst, erfährst du hier.

Nacktschnecken im Garten bekämpfen
Für knapp 90 Prozent der Schäden in deinen Beeten ist die sogenannte Spanische Wegschnecke verantwortlich. Sie wurde in den 60er-Jahren nach Deutschland eingeschleppt und hat kaum natürliche Fressfeinde – bis auf den Tigerschnegel! Hierbei handelt es sich um eine 10 bis 20 Zentimeter lange Nacktschnecke, welche du an der auffälligen Musterung erkennen kannst.

Der Tigerschnegel ernährt sich von den Eiern anderer Nacktschnecken, von kleinen Nacktschnecken anderer Gattungen sowie von verletzten oder toten Nacktschnecken. Auf seinem Speiseplan stehen außerdem Pilze, Aas und abgestorbene Pflanzenreste. Nur sehr selten macht sich diese besondere Schneckenart an frischen Pflanzenteilen zu schaffen. Tigerschnegel gelten im Garten deshalb als Nützlinge.

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