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Tinnitus behandeln: Was hilft wirklich?

6. Massage
Tinnitus, der auf Verspannungen der Nackenmuskulatur und der Halswirbel zurückzuführen ist, kann durch Massagen geheilt werden. Suche für diesen empfindlichen Bereich unbedingt einen zertifizierten Physiotherapeuten auf.

7. Zwiebel
Eines der bekanntesten Hausmittel gegen Tinnitus ist die Zwiebel. Die antibakterielle Wirkung der Zwiebel hilft bei infektbedingtem Ohrensausen. Zudem soll ihr Schwefelgehalt Giftstoffe aus dem Körper ausschwemmen.

8. Apfelessig
Ebenfalls wirksam bei infektbedingtem Tinnitus ist Apfelessig. Trinke zweimal täglich eine Mischung aus 2 EL Apfelessig, Wasser und etwas Honig.

9. Ingwer
Ingwer wird aufgrund seiner heilenden Kräfte immer populärer. Ingwertee stärkt die Durchblutung des Ohrs – aus diesem Grund sollten allerdings Menschen mit hohem Blutdruck von Ingwer die Finger lassen.

10. Psychotherapie
Manchmal ist es die Psyche, die rätselhafte Ohrgeräusche auslöst. Eine psychotherapeutische Beratung hilft, tiefergehende Probleme zu lösen. Psychotherapie kann aber vor allem auch bei chronischem Tinnitus helfen, mit der Belastung durch die permanenten Ohrgeräusche umzugehen. Chronischer Tinnitus kann im schlimmsten Fall nämlich zu Depressionen führen.

Tinnitus ist ein sehr weit verbreitetes Phänomen. Da die Ursachen jedoch nicht immer sofort auszumachen sind, wird das nervige Piepen im Ohr oft nicht wirklich ernst genommen. Das sollten sie aber, denn je früher man das Problem angeht, desto höher sind die Erfolgschancen.

Wird der Tinnitus zur Belastung, solltest du dich auch an Selbsthilfegruppen wenden. Die Deutsche Tinnitus-Liga hat deutschlandweit knapp 100 solcher Gruppen, die dir mit Informationen und persönlicher Beratung weiterhelfen können.

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